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Frühsommer – phänologisches Bienenjahr

Phänologie Bienenjahr Frühsommer

Der Frühsommer startet mit Blühbeginn des schwarzer Holunder meist mit einer etwas unbeständigeren Wetterperiode.

Die Zeigerpflanzen sind im Frühsommer der Beginn des schwarzen Holunder, sowie der Blühbeginn von Robinie (Scheinakazie) und Ahorn (Spitz-Ahorn, Feld-Ahorn, Berg-Ahorn)

Der Frühsommer

Mit der Holunderblüte ab Ende April bis Juni beginnt der Frühsommer. Robinien und Ahorn blühen ebenso und geben bei ausreichenden Beständen eine gute Tracht. Andernfalls kann es auch eine Zeit der Läppertracht sein.

schwarzer Holunder

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder

So gut wie jeder kennt das Kultgetränk „Hugo“. Das Getränk wird gemixt mit Holundersirup, der aus den stark duftenden flachen, nach oben stehenden Blütenrispen hergestellt wird.

Beginnende Blüten sind erst noch grün (linke 2 Bilder), später blühen die Dolden in kleinen Blütchen weiß auf (rechts) und sind „tellerförmig“ am Strauch oder Baum

Der bei uns heimische schwarze Holunder (Sambucus nigra) gehört zur Ordnung der Kardenartigen und ist selbstbefruchtend. Viele Vögel und Säugetiere fressen gerne im Herbst die lila-schwarzen Steinfrüchte und verbreiten damit den Strauch. Für uns Menschen sind die rohen Früchte giftig, gekocht sind sie lecker und verzehrbar. Als heimischer Strauch oder selten als bis zu 10 m hoher Baum ist der Holunder ein wichtiges Nistgehölz und eine Futterpflanze für Schmetterlinge. Leicht zu erkennen sind Holundersträucher an ihrer gefurchten grauen Rinde. Die Äste lassen sich relativ leicht brechen und sind markhaltig gefüllt.

Robinie (Scheinakazie)

Die ebenfalls im Frühsommer blühende gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia) wird auch Scheinakazie genannt. Aus dem Robinien-Nektar produzieren die Bienen den lange flüssig bleibenden „Akazienhonig“. Die Robinie gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler, in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Sie hat ebenso kleine weiße Blüten, die jedoch in traubigen Dolden vom Baum herab hängen. Wenn der Baum honigt, duften die Blüten stark bergamott-artig. Diese Bäume zählen zu den Neophyten. Sie kommen ursprünglich aus Nordamerika.

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder, Robinienblüte
Robinienblüte

Ahorn

Der Ahorn (Acer) aus der Unterfamilie Rosskastaniengewächse blüht je nach Art entweder vor oder mit dem Blattaustrieb. Die Blüten sind grün oder gelb in rispigen Trauben und sehr unscheinbar. Spätestens wenn der Baum anfängt zu summen, erkennt man die Blüten. Dann klingt es, als wäre ein Bienenschwarm im Baum. Aber die Bienen sammeln nur den Nektar und sind nicht geschwärmt.
Gut erkennt man den Ahorn an seinen fünf- bis sieben-fingerig gespreizten und gestielten Blättern oder im Herbst an seinen Spaltfrüchten. Die Früchte sind als zwei Nüsschen und Flügel zusammengewachsen, die sich leicht mit dem Wind verteilen.

Den Feld-Ahorn erkennt man an seinen kleineren – eher „rundlichen“ – Blättern.
Der Berg-Ahorn blüht meist deutlich später als der Spitz-Ahorn und ist bei Blühbeginn seines frühen Verwandten – dem Spitz-Ahorn – oft noch völlig kahl.
Der Spitz-Ahorn treibt in der Regel als erstes aus und ist erkennbar an seinem hellen Grün im Frühling. Die Blüten treiben vor den Blättern aus. Sie sind sehr hellgrün. Erst später treiben die Blätter dunkelgrün aus. Oft blüht der Spitz-Ahorn schon vor dem Holunder. Der Holunder ist jedoch die tatsächliche Zeigerpflanze für den Frühsommer!


Gibt es eine gute Wasserversorgung, honigen Bäume besonders gut. Besteht der Untergrund aus durchlässigem Kies und ist der Frühsommer trocken, honigt leider kaum ein Baum. Gute Chancen auf reichlich Nektar hat man auf humosen, ton-lehmigen Böden, die den Niederschlag speichern können und die ständige Wasserversorgung der Pflanzen sicher stellen.

Laut Deutschem Wetterdienst war der Blühbeginn 2022 bei Robinien zwischen dem 15.4. in Nordrhein-Westfalen und dem 24.6. in Rheinland-Pfalz, in Bayern von 11.5. bis 9.6.2022. Der schwarze Holunder blühte in Deutschland zwischen 28.4. und 24.6.2022, in Bayern zwischen 9.5. und 7.6.2022.

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder

Unbeständig und manchmal kalt

Der Frühsommer startet mit Blühbeginn des schwarzer Holunder meist mit einer etwas unbeständigeren Wetterperiode mit Regen und Kaltwetterperioden. Die Schwarmneigung nimmt zu. Um den Varroadruck zu reduzieren und die Schwarmstimmung zu stoppen ist bei Läppertracht ein guter Zeitpunkt für eine vollständige Brutentnahme.
Alle Völker an einem Stand behandeln wir zeitgleich. Ansonsten verfliegen sich leicht Bienen mit ansitzenden Varroa-Milben von Brutvölkern in die neu gebildeten Fluglinge.

Totale Brutentnahme beim Wirtschaftsvolk

Völker mit totaler Brutentnahmen (TBE) haben innerhalb einer Woche das Brutnest wieder aufgebaut. Ohne Honigräume behandle ich mit BienenWohl oder Varromed gegen die aufsitzenden Varroa-Milben. Bis zur Lindentracht sind diese Völker wieder trachtreif und die „Milbenlast“ fängt wieder klein an. So entstehen mit der neuen Brut gesunde Ammenbienen, die später auch gesunde Winterbienen aufziehen können. (Beachte: die Milben sind nicht das große Problem. Die Milbe überträgt durch die zugefügten Wunden auf die Bienenmade Viren und Bakterien – ähnlich wie die Zecke die Borrreliose überträgt.

Je nach Trachtverhältnis brauchen die Bienen bei der Bauerneuerung natürlich Futter. Am besten füttern wir sie mit Zuckerwasser im Verhältnis 1:1 (Zucker : Wasser) oder dünner (0,7:1), jeweils in kleinen Gaben von 2 bis 4 Liter. Dünnflüssiges Zuckerwasser ist mit einem Nektarfluss vergleichbar. Mit der Zuckerlösung rege ich die Bienen zum Bauen und Brüten an. Natürlich sollen sie auch einen gewissen Futtervorrat anlegen. Für eine optimale Versorgung sollte jedes Bienenvolk ständig 4 bis 6 kg Futter zur Verfügung haben.

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder

Eine volle Futter-Dadantwabe hat ca. 3,5 bis 4 kg Futtervorrat. Das Futter tragen die Bienen nicht in den Honigraum um, wenn die fertige Futterwabe außerhalb des Brutnestes hängt. Sie kann einfach hinter dem Schied hängen (zwischen Außenwand und 2. Schied) ohne Abstand zu lassen.

Milbenzählen ist Pflicht

Die Brutvölker kontrolliere ich vor der Entnahme der Brutwaben auf Varroabefall. Bei hohem Befall oder bei Anzeichen von Schäden (z.B. verkrüppelte Flügel oder verkürzte Hinterleibe) entnehme ich die entnommenen Waben. Diese kommen in den Gefrierer, um die Brut sofort abzutöten. Wir schmelzen sie anschließend im Sonnenwachsschmelzer oder Dampfwachsschmelzer ein. Bei normalem Befall (Milbenfall max. 5 Milben / Tag) behandle ich die Brutscheune möglichst am nächsten Tag mit Ameisensäure ad. us. vet.. Die Ameisensäure wirkt bis in die verdeckelte Brut. Die schlüpfenden Bienen verwende ich für Kunstschwärme oder zum Verstärken von Ablegern. Die Bienen versuchen trotzdem eine Königin nachzuziehen. Diese Weiselzellen breche ich, da die Königinnen-Maden wegen der Ameisensäure-Behandlung geschädigt sind. Es entstehen daraus keine vollwertigen Königinnen.

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder - Brutsammler auf Ableger über Absperrgitter

Brutscheune (oder Brutsammler) nennt man die aus den Völkern gesammelten Brutwaben, die mit einer Handvoll Bienen pro Wabe in einer oder mehreren Beuten die Brut ausbrüten.
Setzt man die Brutsammler über ein Absperrgitter auf einen starken Ableger, werden keine Weiselzellen nachgezogen.

Ideal ist es, die Sammler so groß anzulegen, damit sie später für einen Kunstschwarm ausreichend sind
(z.B. bei Dadant mit 6-8 Waben, bei Zander 8-10 Waben).

Damit sich die Bienen aus der Brutscheune mit ihren vorhandenen Milben nicht in die „frischen“ Völker verfliegen können, stehen die Brutsammler an separaten Standorten außerhalb des Flugkreises, möglichst abseits von weiteren Brutvölkern. Ein Abstand von einigen hundert Metern ist bereits ein Vorteil.

Entnehme ich die Brutwaben schon vor Trachtende, bekommen die Völker direkt 3 Mittelwände ins Brutnest (bei Dadant, 4 bei Zander) und natürlich kein Futter. Dadurch, dass die Bienen keine Brut pflegen und wärmen müssen, ist die Honigernte üppiger. Nach und nach erweitern wir das Brutnest mit je einer weiteren Mittelwand auf 5 bis maximal 6 Waben, sobald die ersten 3 Waben ausgebaut und bestiftet sind.

Bei beginnender Schwarmstimmung

Bei beginnender Schwarmstimmung kann ich auch einzelne verdeckelte Brutwaben entnehmen. Dafür tausche ich eine ausgebaute Wabe. Sie sollte am besten leicht braun sein, weil sie schon mal bebrütet war und damit leichter als Brutwabe angenommen wird.
Auch damit reduziere ich den Varroadruck, da die meisten Milben in der Brut sitzen.
Bitte beachten: Die Bienen bauen Mittelwände nicht mehr aus, sobald die Schwarmstimmung eingesetzt hat, außer man entnimmt alle Brutwaben. Dann hört die Schwarmstimmung sofort auf.

Am Baurahmen erkenne ich die Schwarmlust:
Die Baubienen setzen nur noch „Zungen“ an und der neue Wabenbau im Drohnenrahmen ist nicht gleichmäßig bis nach unten ausgebaut.

Wenn ich den Baurahmen schneide, kann ich jetzt gut daran erkennen, dass die Schwarmstimmung einsetzt. Die Bautätigkeit beschränkt sich jetzt auf wenige „Zungen“ mit einzelnen oder vielen Weiselzellen an den Rändern.

Wird der Baurahmen nicht entnommen sondern mehrfach genutzt, kann ich evtl. die Schwarmstimmung an nektarglänzenden Zellen zwischen den älteren Brutzellen erkennen.

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder - Baurahmen zeigen die Schwarmlust
Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder - Baurahmen zeigen die Schwarmlust, wenn "Zungen" gebaut werden und der neue Wabenbau nicht gleichmäßig bis nach unten ist.
Baurahmen mit Leiste oben, damit man unterhalb des Futterkranzes abschneiden kann und kein Honig-„Getropfe“ entsteht.

Zuchtlatten vertreiben die Schwarmlust

Schwarmtriebige Völker können sehr gut eingesetzt werden, um eine Zuchtlatte mit jungen Königinnenmaden anzuziehen und / oder zu pflegen. Die Schwarmstimmung lässt nach und die Ammen-Bienen versorgen die zukünftigen Jung-Königinnen optimal, weil die Pflegebereitschaft jetzt hoch ist.

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder
Zuchtrahmen für die Königinnenvermehrung

Für die Pflege im weiselrichtigen Volk brauchen die Zuchtrahmen festgemachte Absperrgitter. Die bisher vorhandene junge Königin verbleibt dabei im Volk. Eine schon ältere Königin wird aber eventuell umgeweiselt.
Wer nicht so viele Weiselzellen brauchen kann, darf das Gelee Royale aus den angezogenen Zellen einfach ernten. Damit kann ich beispielsweise für die nächste Zuchtserie „nass“ umlarven.
Zudem ist Gelee Royale ein sehr gutes Nahrungsergänzungmittel. Im Kühlschrank hält es steril verpackt und luftdicht verschlossen zirka ein Jahr (kleines Twist-off-Glas). Gelee Royale kann man gut mit Honig mischen und als Brotaufstrich verwenden.

Zucht im gemischten Verfahren am einfachsten

Kurzanleitung

Achtung: Diese Kurzanleitung ersetzt keinen Königinnen-Zuchtkurs!

Zuerst weisellose Anzucht

Für die Zucht im gemischten Verfahren wird die Brutzarge des Volkes etwas entfernt zur Seite gestellt auf einen neuen Boden. Das Flugloch des neuen Bodens zeigt in die entgegen gesetzte Ausflugrichtung wie bisher. Die Flugbienen fliegen so zum bisherigen Standort zurück.
Auf den bisherigen Boden kommt das Absperrgitter, damit die Drohnen unten im Einflugbereich bleiben. Darüber kommen die Honigzargen, aus denen Honigrahmen entnommen werden, um Platz für den Zuchtrahmen zu schaffen. Um genügend Pflegebienen mit dem optimalen Weiselfuttersaft in den Kasten zu bekommen, stoße ich Pflegebienen von einer offenen Brutwabe in den Aufbau. Sitzen auf der Wabe Drohnen mit drauf oder habe ich die Königin nicht gefunden, lege ich ein Absperrgitter auf den Honigraum, um die Bienen darauf abzustoßen. So kann ich auf dem Absperrgitter kontrollieren, ob die Königin dabei ist und die Drohnen abfliegen lassen.
Nach maximal einer Stunde setze ich den Zuchtrahmen mit den frisch beweiselten Weiselnäpfchen in die Lücke. Das vertikale Absperrgitter auf dem Zuchtrahmen kann offen bleiben, da ja keine Königin und keine Brut vorhanden ist.
Die Bienen auf dem Absperrgitter haben bis dahin Zeit in die Wabengassen einzuziehen. Danach wird das Absperrgitter entfernt. Ich lege über den oder die Honigräume eine Bienenflucht mit offenen Öffnungen. Darauf wird nach Zusetzen des Zuchtrahmens ein Glas Honig verstrichen, damit die Bienen „Tracht“ umtragen. Das stimmt sie freudiger, die gebotenen Zellen anzunehmen.

Weitere Pflege weiselrichtig im Brutnest

Nach 12 bis 24 Stunden werden die Zellen kontrolliert und der Brutraum unter dem unteren Absperrgitter wieder eingebaut. Sind Zellen auf dem Zuchtrahmen, die innen „trocken“ aussehen, weil kein Futtersaft von den Bienen eingefüllt wurde, werden diese entfernt und die Lücken von außen her aufgerückt.
Den Zuchtrahmen hänge ich jetzt mit einem beidseitig angebrachten Absperrgitter mitten ins Brutnest.
Vor allem bei kalten Nächten ist das besser, als die 2. Methode, bei der weiter im Honigraum die Pflege der Weiselzellen erfolgen kann.

Oder Pflege weiselrichtig im Honigraum

Ist die Witterung günstig mit warmen Nächten und auch warmen Tagestemperaturen, kann ich die Zuchtleiste im Honigraum belassen. Damit die Zellen jedoch bei einem Wetterumschwung oder nachts nicht verlassen werden, kommt mindestens auf eine Seite eine fast verdeckelte Brutwabe aus dem Brutnest. Will ich ganz sicher gehen, hänge ich auch auf die andere Seite eine Brutwabe. Die Zuchtlatte muss auch hier mit einem Absperrgitter geschützt werden. Ansonsten kann es passieren, wenn genug Tracht hereinkommt, dass die Zellen komplett mit Honigzellen zugebaut werden und damit nicht mehr optimal gepflegt werden können.

Frühsommer Blühbeginn schwarzer Holunder
Zuchtrahmen mit Weiselzellen
Zellen schützen, später umschulen

Am 5. Tag müssen die Zellen einen Zellschutz bekommen (z.B. Nicot Zuchtsystem). Am 11. Tag können die Zellen als schlupfreife Weiseln in Völker, Ableger oder Minieinheiten eingeweiselt werden. Will man warten bis die Zellen schlüpfen, gibt man am 11. Tag unten in den Käfig etwas Honig und eventuell ein bis zwei Bienen in die Käfige. Am nächsten Tag sollte man öfter kontrollieren, wann die Königinnen schlüpfen. Lässt man sie zu lange in ihrem Käfig, können sie sich in die leere Weiselzelle auf der Suche nach Futter verkriechen und verenden dann meistens innerhalb eines halben Tages.

Königinableger

Falls ich Sorge habe, dass die Bienen meine ältere Königin aus dem Pflegevolk umweiseln wollen, entnehme ich diese als Königinnenableger mit einer schlupfreifen Brutwabe, zusätzlich Bienenmasse von einer Brutwabe mit offener Brut, gebe eine Futterwabe zu, sowie eine Leerwabe zum Bestiften und füttere mit kleinen Gaben Zuckerwasser, je 1 Liter im Verhältnis 1:1 oder dünner, also 1 kg Zucker zu 1 Liter Wasser, oder 0,7 kg Zucker zu 1 Liter Wasser. Für den Ausbau von einer Mittelwand kann man rund zwei Liter Zuckerwasser 1:1 rechnen.

Hilfreiche Links

Bestimmung der Pflanzen: https://identify.plantnet.org
Die Zeigerpflanzen sind im Frühsommer mit Beginn von schwarzer Holunder, sowie der Blühbeginn von Robinie (Scheinakazie) und Ahorn (Feld-Ahorn, Berg-Ahorn)
QR-Code zum dt. Wetterdienst: welche Pflanzen haben jetzt wo angefangen zu blühen?
Das Phänologisches Bienenjahr

Eindeutig erkennbar ist der Frühsommer am Blühbeginn von schwarzer Holunder.

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